- setembro 22, 2025
- By Oxicore Agência Digital
- In Offizielle 1xbet-Website in Deutschland
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Bereits zu Beginn der 2000er-Jahre wurde das Mobile Payment schon rege genutzt. Unter Mobile Payment versteht man entsprechend jegliche Zahlung, die beispielsweise mit einem Mobiltelefon oder einem Tablet durchgeführt wird. Das umfasst etwa auch den Kauf von Klingeltönen über eine SMS (offiziell auch „Premium-SMS“ genannt) oder die Überweisung von Geldbeträgen zwischen Privatpersonen über ein mobiles Gerät. Mobile Payment, auch als mobiles Bezahlen bekannt, bezeichnet elektronische bargeldlose Zahlungsmöglichkeiten über mobile Endgeräte wie Smartphones, Tablets oder Smartwatches. Der Kunde authentifiziert sich entweder vor dem Bezahlvorgang auf seinem Gerät oder bestätigt die Transaktion durch das Halten des Geräts an ein Kartenterminal oder das Scannen eines QR-Codes.
Die Sicherheitsmerkmale vieler Geräte, wie Authentifizierung via Gesichtserkennung oder Fingerabdruck, bieten zusätzlichen Schutz. Zahlreiche Banken sowie der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) bieten eigene Mobile-Payment-Lösungen. Diese Insellösungen sind in der Regel in die Onlinebanking-App des jeweiligen Anbieters integriert. Bankkunden können dort Karten des entsprechenden Kreditinstituts hinterlegen und die Apps für Bezahlvorgänge mit dem Smartphone zu nutzen. Der kontaktlose Bezahlvorgang beruht bei Samsung nicht ausschließlich auf NFC. Unterstützt wird der Nahfunkstandard nämlich durch die sogenannte Magnetic-Secure-Transmission-Technik (MST).
Eine Studie von Shell zeigt, dass in der DACH-Region inzwischen 78% regelmäßig bargeldlos bezahlen. Trotzdem ist es 65% der Kunden wichtig, beim Einkaufen die Wahl zwischen Bar- und bargeldloser Zahlung zu haben. Neben Kartenzahlungen steigt auch der Einsatz von kontaktloser Zahlung via Karte, Smartphones oder Smart-Watches. Um den Erwartungen der Kunden gerecht zu werden, sollten KMU die Einführung mobiler Kartenleser in Betracht ziehen. Voraussetzung für die Nutzung der NFC-Bezahlfunktion ist eine Kooperation zwischen dem eigenen Finanzinstitut und dem Handybezahldienst. Bei Apples iOS ist kontaktloses Bezahlen über die NFC-Schnittstelle ausschließlich über die in das Betriebssystem integrierte Wallet möglich.
Der europäische Anbieter Bluecode (ehemals VeroPay) ist ein speziell für das Smartphone entwickelter Bezahldienst, der in Österreich seit 2015 auf dem Markt ist. Dieser Mobile-Payment-Lösung liegt das „European Payment Scheme“ zugrunde – ein technisches und rechtliches Rahmenwerk, das das europäische Datenschutzgesetz berücksichtigt. Für die digitale Karte gelten dieselben Verfügungslimits wie für die physische Karte.
Das “Mobile First”-Konzept konzentriert sich auf eine einfache Navigation, schnelle Ladezeiten und eine optimale Darstellung auf mobilen Bildschirmen. Außerdem ist Samsung Pay in der Lage, Online-Käufe abzuwickeln, sofern der Samsung Pay Button auf der entsprechenden Webseite vorhanden ist. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass Samsung Pay ausschliesslich mit Kredit- , Debit- und Prepaid-Karten kompatibel ist, die ausdrücklich für den Gebrauch mit Samsung Pay zugelassen sind. Mit der TWINT-App, die sowohl auf iOS- als auch auf Android-Geräten verfügbar ist, können Nutzer an verschiedensten Orten wie Online-Shops, Supermarktkassen, Kantinen und Automaten bezahlen. Die Zahlung erfolgt dabei entweder über das Scannen eines QR-Codes oder via TWINT Beacon.
Square bietet sowohl mobile Kartenlesegeräte als auch komplette POS-Lösungen an. Zahlungen werden schnell und sicher verarbeitet, und Händler können einfach Transaktionen durchführen. Square bietet mobile und stationäre Zahlungslösungen für kleine und mittlere Unternehmen. Es ist besonders bekannt für seine benutzerfreundlichen mobilen Kartenlesegeräte. Die Nutzer hinterlegen ihre Kreditkartendaten einmalig in ihrer Bezahl-App auf dem Smartphone.
Einen wichtigen Meilenstein stellte hierbei die Einführung des ersten Smartphones mit eingebautem NFC-Chip durch Nokia im Jahr 2006 dar. Dies ebnete den Weg für mobile Zahlungsplattformen wie Google Wallet und Apple Pay, die ab 2011 auf den Markt kamen. Keinen Namen, der direkt mit dem Begriff „zahlen“ in Verbindung steht. Es handelt sich dabei um eine App, die eine Verwendung von Mastercard Paypass möglich macht. Notwendig sind dafür einzig eine App sowie ein Smartphone, das mindestens das Betriebssystem Android 4.4 hat.
Mobile Bezahltechnologien setzen 1xbetofficial.de auf hochmoderne Verschlüsselungsverfahren und verschiedene Authentifizierungsmechanismen, um die Sicherheit der Nutzerdaten zu gewährleisten. Bei NFC-basierten mobilen Bezahlmethoden zum Beispiel werden Daten nur über kurze Distanzen übertragen und sind durch spezielle Verschlüsselungsstandards geschützt. Die NFC-Technologie hat auch dazu beigetragen, dass mobiles Bezahlen zunehmend als sicher gilt. Der NFC-Chip im Smartphone generiert bei jeder Transaktion einen einzigartigen Code, was das Risiko eines Datenmissbrauchs erheblich reduziert. Bei den vielen Abkürzungen der vielen Händler, haben Sie vermutlich bereits den Überblick verloren.
In der Google Pay App melden Sie sich mit den Daten Ihres Google-Kontos an, mit dem Sie zum Beispiel auch YouTubenutzen. Dann hinterlegen Sie dort die Daten des Kontos oder der Karte, über die Sie per NFC zahlen möchten. Mittlerweile ermöglichen verschiedene Anbieter vielfältige Arten des Mobile Payment. Auch zahlreiche Banken haben bereits das Potenzial des bargeldlosen Bezahlens erkannt und bieten bankspezifische Mobile-Payment-Angebote an.
Generell ist cashcloud also eine Mobile Payment-Lösung, die unabhängig von einem NFC-Smartphone genutzt werden kann. Sie können mit dem Sticker also auch dann auf eine mobile Zahlung setzen, wenn Ihr Smartphone noch nicht über die eigentlich notwendige Technologie verfügt. Sie können die kostenlose App für iOS und Android herunterladen und Ihr Smartphone mit dem Sticker verbinden. Sie können die Lösung bei allen Mastercard Paypass-Akzeptanzstellen einsetzen.
Wer ein Smartphone besitzt, hat darauf in der Regel viele nützliche Apps installiert. Auch zum Bezahlen an der Supermarktkasse, im Bekleidungsgeschäft oder beim Bäcker gibt es Mobile Payment Apps. Solche mobilen Anwendungen dienen als Ersatz für Bargeld oder Kreditkarten.
Ohne explizitem Widerspruch behält sich das Unternehmen vor, Hintergrundinformationen wie zum Beispiel zur Kreditwürdigkeit zu sammeln. Diese Informationen sind auch für den Mutterkonzern Google einsehbar. Konsumentinnen und Konsumenten sollten sich daher über die AGB (Allgemeine Geschäftsbedingungen) des jeweiligen Anbieters informieren, bevor sie ihre Zustimmung erteilen.
Mobile Payment bietet verschiedene Lösungen zur Abwicklung von Transaktionen. Dazu gehören mobile Wallets wie Apple Pay und Google Wallet sowie Peer-to-Peer-Zahlungsapps wie Venmo oder PayPal, die sich alle bequem per Handy bedienen lassen. Die Silo- und Wallet-Lösungen sind für die mobile Bezahlung im Einzelhandel relevant, Online-Bezahldienste im Internet. Die Märkte unterscheiden sich dabei stark, denn mit einer Silo-Lösung ist beispielsweise nahezu nie auch eine Zahlung im Internet möglich. Zudem ermöglichen auch nur wenige Wallet-Lösungen die Zahlung im Internet. Mit einer Online-Bezahllösung wie PayPal können Sie dafür nicht flächendeckend in Ladengeschäften einkaufen.
Es genügt, das Smartphone an ein Lesegerät an der Kasse anzunähern. Die Datenübertragung erfolgt verschlüsselt und automatisch, sobald die entsprechende Funktion am Handy aktiviert wurde. Anstatt in einem lokalen Shop mit EC- oder Kreditkarte zu zahlen, kommt beim kontaktlosen Zahlen das Smartphone zum Einsatz. Dabei simulieren Technologien – zum Beispiel NFC – die Funktionsweise einer Kreditkarte.


